Sie können Betroffenen aus Ihrem Umfeld helfen
Hinweis: Die Inhalte der Seite dienen nur als Informationsquelle und ersetzen keinen Arztbesuch. Verwenden Sie deshalb keine Internetquellen zur Selbstdiagnose. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten sollten Sie die Hilfe eines Arztes oder Psychotherapeuten in Anspruch nehmen.
Der gemeinsame Alltag mit AD(H)S-Betroffenen kann anstrengend und reizüberflutend sein. Möchten Sie Ihren Angehörigen auf seinem Lebensweg unterstützen, doch wird es Ihnen manchmal einfach zu viel? Unsere Privatkliniken bieten Ihnen und Ihrem Angehörigen einen sicheren, ruhigen Hafen.
Sie wünschen Unterstützung im Umgang mit der Erkrankung eines Angehörigen? Unser Expertenteam ist für Sie da und bietet verschiedene Wege, im Alltag besser aufeinander einzugehen. Zudem bieten wir unter anderem systemische Gespräche und Psychoedukation an, um ein besseres Verständnis für die Erkrankung sowie typische und alternative Verhaltensweisen zu explorieren.
Weitere Informationen zum Behandlungsfeld Bipolare Störung
ADHS-Symptome treten bereits im Kindesalter auf (das sog. „Zappelphilipp-Syndrom“). Erfolgt keine Behandlung, begleitet die Symptomatik Betroffene durch ihr gesamtes Leben. Durch die Beeinträchtigungen durch ADHS können schon einfache Absprachen – wie die Planung des Abendessens – zur Tortur werden. Viele Betroffene sind impulsiv und leiden unter innerer Unruhe. Dies kann u. U. zu aggressivem oder riskantem Verhalten führen und wirkt sich im Allgemeinen enorm auf das Privat- sowie Berufsleben aus.