Auch Corona-Angst ist etwas zutiefst individuelles

Corona-Angst

Gemeinsam mutig sein!

Jeder einzelne Mensch und jeder einzelne Patient erlebt die Belastungen, die mit der Pandemie einhergehen, sehr unterschiedlich und individuell. Ob Belastungsfaktoren, wie etwa die Angst, zu tiefgreifenden psychiatrischen Folgen führen, ist abhängig von vielen verschiedenen Variablen. Die Betrachtung des persönlichen Einzelfalls ist uns daher überaus wichtig.

Woher kommt das Corona-virus?

Corona kam unerwartet und Corona kam schnell – innerhalb weniger Monate verbreitete sich das Virus von China aus über die komplette Welt und hat unseren Alltag eingenommen. Das Leben inmitten einer Pandemie wurde zur Normalität. Nach aktuellem Wissensstand stammt das Virus von Fledermäusen ab und wurde über sie auf den Menschen übertragen. Da der menschliche Körper und das Immunsystem noch nicht mit dem neuartigen Virus vertraut sind, waren und sind schwerwiegende Maßnahmen erforderlich, um die Pandemie einzudämmen. Folgen einer Infektion mit dem Corona-virus sind: Glieder- und Kopfschmerzen, Verlust von Geschmacks- und Geruchssinn, Husten, Erkältungsgefühl, Schwäche oder Fieber.

 

Umgang mit dem Corona-virus

Wie Menschen mit der Coronakrise umgehen, ist eine individuelle Angelegenheit. Während die einen plötzlich anfangen, Bananenbrot zu backen und regelmäßig Sport zu treiben, werden die anderen von der Pandemie in die Krise gestürzt. Abhängig ist das beispielsweise von Persönlichkeitsanteilen zwischen neugierig-risikobereit und ängstlich-vorsichtig. Auch vorhergehende Erfahrungen bestimmen die Reaktionen auf die Pandemie mit.

 


Traumata oder die möglichen Auswirkungen auf die eigene Existenz in Form von Insolvenz oder Arbeitslosigkeit erhöhen das Stressniveau. Aus Sicht der Libermenta Kliniken stehen natürlich psychische Leiden wie Depressionen, Angsterkrankungen oder Schizophrenie im Vordergrund. Diese Erkrankungen, die ohnehin behandlungsbedürftig sind, können sich durch die äußeren Belastungen schnell verschlimmern. Spätestens dann ist es notwendig, sich in professionelle Hände zu begeben und einen medizinisch-psychologischen Befund erstellen zu lassen. Daran schließt sich eine Therapie an, um den Leidensdruck vom Patienten zu nehmen.


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