
Sie können Betroffenen aus Ihrem Umfeld helfen
Hinweis: Die Inhalte der Seite dienen nur als Informationsquelle und ersetzen keinen Arztbesuch. Verwenden Sie deshalb keine Internetquellen zur Selbstdiagnose. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten sollten Sie die Hilfe eines Arztes oder Psychotherapeuten in Anspruch nehmen.
Sie bemerken, wie eine nahestehende Person sich in das Spielen mindestens eines Spiels oder in Wetten vertieft? Kann er sich nur schwer davon lösen und verdrängt er durch sein Spielverhalten alltägliche Aufgaben wie Haushalt, Arbeit oder Körperpflege? Bekommen Sie Ihren Angehörigen weniger zu Gesicht, weil Sie vermuten, dass er sich in Casino- und Wettspiele oder Internet- und Konsolenspiele zurückzieht? Diese Anzeichen deuten auf eine sehr belastende seelische Erkrankung hin: die Spielsucht.
Das Spielverhalten wird für Spielsüchtige zur obersten Priorität, das Alltagsleben und Kontakte zu Nicht-Spielern irrelevant. Helfen Sie Ihrem Angehörigen aus der Sucht: Die Libermenta Kliniken bieten professionelle, sichere Orte für neue Perspektiven.


Informationen zum Behandlungsfeld Schlafstörung
Wird das „Hobby“ zur pathologischen Sucht, ist der zwanghafte Drang, dem Spiel- oder Wettverhalten nachzugehen, immens groß. Wird diesem Zwang nicht Folge geleistet, löst das Unbehagen, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen und andere psychosomatische Symptome aus. Langfristig entstehen so gesundheitliche Probleme, psychische Folgeerkrankungen und sozioökonomische Verluste. Zu Letzterem zählen etwa: Verlust von Freunden und Familie durch soziale Isolation oder auch finanzielle Folgen in Form von Jobverlust und Verschuldung.