Selbsttest für
psychische
Erkrankungen und Suchterkrankungen
Ich bin so müde! Was passiert mit mir? Ich bin so einsam! Stimmt etwas nicht? Ich kann nicht mehr! Warum fühle ich nichts und wann habe ich das letzte Mal gelacht? Das kann doch nicht „normal” sein?! Stellen Sie sich solche Fragen oder haben Sie ähnliche Gedanken? Haben Sie anhaltende Veränderungen in Ihrem Wesen oder Gewohnheiten festgestellt oder geht es Ihrer Seele einfach nicht mehr gut? Unsere Selbsttests können einen ersten Anhaltspunkt über Ihre tatsächliche psychische Verfassung und Anzeichen für ein Suchtverhalten liefern. Beantworten Sie bitte die Fragen im Test ehrlich und intuitiv. Achtung: Das Ergebnis ersetzt jedoch in keinem Fall die Diagnose eines Arztes.
„Unsere Selbsttests liefern Ihnen und uns erste Hinweise auf eine Erkrankung.“
Dr. med. Michael Bornheim
Klinikdirektor und ChefarztLibermenta Kliniken
Psychische Erkrankungen
Das Spektrum der psychischen Erkrankungen ist sehr breit gefächert: Es reicht von Burnout bis hin zu einer Depression, oftmals treten diese auch in Verbindung miteinander auf. Für Betroffene oder deren Angehörigen ist allerdings häufig nur schwer zu unterscheiden, welche Symptome auf welche Krankheit hindeuten. Grund dafür ist, dass es häufig Überschneidungen gibt und dass manche Krankheitsbilder gegenüber anderen Besonderheiten oder zusätzliche Symptome aufweisen. Um diese Unklarheiten aufzudecken, bieten wir verschiedene Selbsttests an, die Ihnen einen ersten Überblick verschaffen können. Es ist allerdings wichtig, unabhängig von dem durchgeführten Test, einen erfahrenen Facharzt und Experten auf seinem Gebiet aufzusuchen. Dieser kann eine adäquate Diagnose stellen. Eine falsche Diagnose kann mit einer falschen Behandlung einhergehen.
Wir sind für Sie da
Sie können mutig sein und den ersten Schritt gehen. Bei Anzeichen für psychisches Leid sind wir nur einen Klick entfernt!
Suchterkrankungen
Alkohol oder Drogen, aber auch Glücksspiel, Essstörungen oder eine Flucht in die „digitale Welt”: all diese, und noch zahlreiche andere Rauschmittel bzw. schädigende Verhaltensweisen, können mit in das leidvolle Portfolio der Suchterkrankungen zählen. Der langwierige Leidensweg ist bei den meisten Betroffenen körperlich und seelisch oftmals sehr hoch und häufig sind diese gefangen in einer kräftezehrenden Spirale aus Konsum und Entzug. Das Heimtückische daran ist, dass beim Konsum eines bestimmten Stoffes oder bei der Ausführung einer bestimmten Tätigkeit Endorphine ausgeschüttet werden, die einen „Glückszustand” vorgaukeln. Würde ein Betroffener dem inneren Drang nach dem Sucht-Gegenstand nicht nachgeben, würden auch die entsprechenden Glücksgefühle ausbleiben. Um diese allerdings auszulösen, möchte man der Sucht immer und immer wieder nachgeben. Aufgrund der Gefährdung des psychischen und physischen Gesundheitszustands sollte daher in jedem Fall eine fachärztliche Behandlung in Anspruch genommen werden.